Zu "Schurzum" habe ich seit vielen Jahren nochmal meine Halbakustikklampfe gespielt. Das ist bisher die einzige Gitarre die ich kenne, auf der ein Bottleneck aus Kunststoff besser klingt als eins aus Metall.
In den beiden Stücken "Brasserei Tubüs" und "Satan ist ein blödes Arschloch" ertönt zum ersten Mal ein Tubasound in meiner Musik.
"Die Tibetanische Grubenotter" schlängelte schon seit Juli 2020 auf meinem Rechner umher. Nun hat sie endlich ihren Platz gefunden. :-)
Hatte ich doch kürzlich erst auf "Prinz Handyhülle" einen Titel der die die 20-Minuten-Schallgrenze durchbricht, kommt mit dem Titelstück "Echokammer" ein erneuter Durchbruch. :-)
In "Echokammer" und in "Funkloch Groove" kommt seit längerer Zeit auch nochmal ein paar Töne lang die Trompete zum Einsatz.