Nach einer kurzen Verweildauer zum einchecken an der „Rezeption“ bekommt man einen „Smoothie“ zur Begrüßung gereicht und befindet sich im Handumdrehen auf der Reise. Während man sich noch Gedanken macht wo man wohl „dereinst“ landen wird, steht man schon in den Startlöchern für ein ausgedehntes „Stet-á-Tête“ welches durch unterschiedliche Regionen führt. Danach besteht dann die Möglichkeit zur persönlichen „Zeitnutzung“- vielleicht um sich in einem Souvenirshop umzusehen. Es wird aber nicht getrödelt. ;-)
„Fernost“ heißt die etwas kitschige Strandbar in der man dann einkehrt. Der Tiger „Tygrysku“, der am Strand herumspaziert, sorgt nach dem Aufenthalt in der Bar für neue Stimmungen. Nun wird man Zeuge einer „Verfehlung“ und daher nimmt die Reise einen etwas unerwartet neuen Verlauf. Anschließend darf man miterleben wie etwas Unbewohnbares „terraformiert“ wird - schließlich gehört etwas Bildung zu einer gut geplanten Reise dazu. Die „Verheißung“ seitens der Reiseleitung, die auf den kurzen anschaulichen Bildungsausflug folgt, führt wohl bei den Mitreisenden zu unterschiedlichen Erwartungen. Trotz der verschiedenen Anforderungen ist dem Reiseveranstalter „doch“ sehr daran gelegen, dass es für jeden etwas Interessantes auf der Reise zu erleben gibt. Wie zum Beispiel das Abfeuern von „Unterschallmunition“ auf eine Auswahl von Politiker-Dummys. Danach geht es in eine gepflegte Lounge in der noch „Vinyl“ aufgelegt wird um sich von dem Geballer etwas zu erholen.
„Kalimba“ ist nicht nur eine andere Bezeichnung für ein Daumenklavier, sondern auch der Name des nächsten Reiseziels. Im Anschluss wird man dann plötzlich auf dem Weg durch eine größere Stadt Augenzeuge einer „Hatz“. Nach einem Haufen „Wortdunst“ den die Reiseleitung ausströmen lässt, folgen noch einige „Sperenzchen“ bevor die Reise dann ganz „inzidentell“ zu Ende geht.